Fehler machen ist menschlich. Allen können wir das sagen, doch was ist mit unseren eigenen Fehlern? Schaffen wir es, uns selbst zu sagen, dass Fehler zu machen menschlich ist, nachdem wir welche begangen haben?
Streben nach mehr.
Sonntag, 26. Januar 2014
Mittwoch, 20. März 2013
Forever
![]() |
| in liebe .. |
Wie soll man etwas erklären, was man selbst nicht richtig verstehen kann?
Wie soll ich aufhören dich zu lieben?
Die Tiefe des Meeres ist das einzige große Geheimnis, was ich nie richtig werde erkunden können. Man kann darüber hinweg so weit sehen, dass man das Gefühl hat, man würde sich mitten in der Unendlichkeit befinden. Und auch unter der Unterfläche schient es so, als würde es kein Ende geben. Es gibt so viele Dinge, die keiner jemals gesehen hat und keiner kennt. Es gibt nichts, was krach macht, oder einen stört. Nichts, was man einfach bezahlen und mitnehmen könnte. Nichts, was man verstehen könnte.
Es ist die unendliche Schönheit des blauen Traums, die mich immer wieder dorthin zieht. Um einen klaren Gedanken fassen zu können.
Du bist wie das Meer.
Als wärst du alles, was ich brauche um weiter zu atmen. Als würde mein Herzschlag sich dem deinen anpassen. Als würde ich alles verlieren und nichts vermissen.
Als wärst du alles, was irgendwie noch eine Bedeutung besitzt ..
Sonntag, 23. Dezember 2012
Mein ganzes Leben
Du weißt gar nicht, wie sehr es mir weh tut, zu merken, wie glücklich du ohne mich sein kannst!
Am Anfang dachte ich, dass wird gar nicht so schlimm, aber mir kommt es vor, als würde meine Reise von dir weg nie aufhören. Mir scheint es so, als würde ich mich immer mehr von dir entfernen und es kommt auch keine Möglichkeit um mal anzuhalten. Wir waren nicht immer einer Meinung, aber trotzdem warst du immer einer der bedeutesten Menschen meines Lebens und es tut mir Leid, wenn ich dir das nicht immer zeigen konnte. Mich von dir zu trennen, war vielleicht eine der dümmsten Entscheidungen, die ich je getroffen habe, dass weiß ich nicht, aber mit dem Gedanken, dass ich ja eh bald wieder nach Hause komme, fiel es mir nicht so schwer. Ich habe mich schuldig gefühlt, weil ich dich alleine gelassen habe. Ich habe so oft an dich gedacht. Es wäre eine Lüge, wenn ich sagen würde, ich bin hier nicht glücklich, denn das bin ich wirklich. Aber es gab keine Momente in denen ich mir danach nicht gedacht hätte, wie sehr du mir dabei gefehlt hast. So oft habe ich so viele schöne Dinge erlebt, und trotzdem habe ich dir nichts davon erzählt, weil ich immer gedacht habe, es wäre gemein dir zu zeigen, dass ich auch ohne dich klarkomme. Ich wollte dir doch nicht weh tun, also habe ich nichts erzählt. Ich wollte nicht, dass du denkst das ich dich vergesse, denn das ist keineswegs so. Aber dir scheint es anscheinend nicht so schwer zu fallen mir zu sagen, wie glücklich du ohne mich sein kannst. Mich stört es nicht, dass du mir alles erzählst. Ich bin glücklich, wenn du es bist, würde ich normaler Weise sagen, aber das kann ich nicht. Ich freue mich für dich, denn die hauptsache ist, dass du glücklich bist, aber mir tut das so weh. Ich bin genau so glücklich weißt du, nur das ich dachte, wenn ich was sagen würde, würde dich das traurig machen. Und was mir am meisten Angst macht ist, dass es mir so vorkommt, als würdest du mich vergessen, immer ein Stück mehr. Wo ist denn unser Glück geblieben?
Ich will nicht, dass du mich ersetzt; ich habe Angst davor, dass du mich ersetzt. Davor, dass du einfach jemanden findest, der meinen Platz gut einnehmen kann; mit dem du vielleicht noch herzhafter lachen und noch ernster weinen kannst. Wenn dies der Fall sein sollte, dann hoffe ich, es ist jemand mit dem du wirklich glücklich sein kannst.
In letzter Zeit habe ich mir so oft gewünscht, du würdest mich mal fragen, wie es mir geht, oder was ich so mache. Denn soll ich ehrlich sein? Mir geht es nicht sonderlich gut. Ich habe hier vielleicht die schönste Zeit meines bisherigen Lebens und die einzige Person die mir immer mehr fehlt bist du und alles was ich fühle ist, dass es nicht erwiedert wird. Ich habe hier unglaublich tolle Freunde und alles was ich weiß ist, dass ich auf Wiedersehen sagen muss; so als hätte ich wenn ich dich verliere nicht schon genug verloren.
Es gibt so viele Dinge, über die ich mit dir reden will, aber du hast nie gefragt. Es kommt mir vor als hätten wir uns so sehr verändert und es nicht mal gemerkt. Als wären unsere leben weitergezogen und irgendwann an unterschiedlichen Kreuzungen abgebogen.
Wenn du ohne mich glücklich bist, dann macht mir das nichts aus, denn wenn du glücklich bist, bin ich es auch.
.. du wirst immer meine beste Freundin sein, egal was passiert
Am Anfang dachte ich, dass wird gar nicht so schlimm, aber mir kommt es vor, als würde meine Reise von dir weg nie aufhören. Mir scheint es so, als würde ich mich immer mehr von dir entfernen und es kommt auch keine Möglichkeit um mal anzuhalten. Wir waren nicht immer einer Meinung, aber trotzdem warst du immer einer der bedeutesten Menschen meines Lebens und es tut mir Leid, wenn ich dir das nicht immer zeigen konnte. Mich von dir zu trennen, war vielleicht eine der dümmsten Entscheidungen, die ich je getroffen habe, dass weiß ich nicht, aber mit dem Gedanken, dass ich ja eh bald wieder nach Hause komme, fiel es mir nicht so schwer. Ich habe mich schuldig gefühlt, weil ich dich alleine gelassen habe. Ich habe so oft an dich gedacht. Es wäre eine Lüge, wenn ich sagen würde, ich bin hier nicht glücklich, denn das bin ich wirklich. Aber es gab keine Momente in denen ich mir danach nicht gedacht hätte, wie sehr du mir dabei gefehlt hast. So oft habe ich so viele schöne Dinge erlebt, und trotzdem habe ich dir nichts davon erzählt, weil ich immer gedacht habe, es wäre gemein dir zu zeigen, dass ich auch ohne dich klarkomme. Ich wollte dir doch nicht weh tun, also habe ich nichts erzählt. Ich wollte nicht, dass du denkst das ich dich vergesse, denn das ist keineswegs so. Aber dir scheint es anscheinend nicht so schwer zu fallen mir zu sagen, wie glücklich du ohne mich sein kannst. Mich stört es nicht, dass du mir alles erzählst. Ich bin glücklich, wenn du es bist, würde ich normaler Weise sagen, aber das kann ich nicht. Ich freue mich für dich, denn die hauptsache ist, dass du glücklich bist, aber mir tut das so weh. Ich bin genau so glücklich weißt du, nur das ich dachte, wenn ich was sagen würde, würde dich das traurig machen. Und was mir am meisten Angst macht ist, dass es mir so vorkommt, als würdest du mich vergessen, immer ein Stück mehr. Wo ist denn unser Glück geblieben?
Ich will nicht, dass du mich ersetzt; ich habe Angst davor, dass du mich ersetzt. Davor, dass du einfach jemanden findest, der meinen Platz gut einnehmen kann; mit dem du vielleicht noch herzhafter lachen und noch ernster weinen kannst. Wenn dies der Fall sein sollte, dann hoffe ich, es ist jemand mit dem du wirklich glücklich sein kannst.
In letzter Zeit habe ich mir so oft gewünscht, du würdest mich mal fragen, wie es mir geht, oder was ich so mache. Denn soll ich ehrlich sein? Mir geht es nicht sonderlich gut. Ich habe hier vielleicht die schönste Zeit meines bisherigen Lebens und die einzige Person die mir immer mehr fehlt bist du und alles was ich fühle ist, dass es nicht erwiedert wird. Ich habe hier unglaublich tolle Freunde und alles was ich weiß ist, dass ich auf Wiedersehen sagen muss; so als hätte ich wenn ich dich verliere nicht schon genug verloren.
Es gibt so viele Dinge, über die ich mit dir reden will, aber du hast nie gefragt. Es kommt mir vor als hätten wir uns so sehr verändert und es nicht mal gemerkt. Als wären unsere leben weitergezogen und irgendwann an unterschiedlichen Kreuzungen abgebogen.
Wenn du ohne mich glücklich bist, dann macht mir das nichts aus, denn wenn du glücklich bist, bin ich es auch.
.. du wirst immer meine beste Freundin sein, egal was passiert
Abonnieren
Kommentare (Atom)
